Also um die I/O's des Kopller-Knotens (750341) im Controller-Knoten (750-841) nutzen zu können, hättest Du Dir den Koppler sparen können und stattdessen eine Klemmenbusverlängerungsklemme 750-628 einsetzen müssen. So wird das I/O-Abbild der abgesetzten I/O'sim Controller so behandelt, als würden die Klemmen direkt am Controller-Knoten hängen.
Nun bin ich mir nicht ganz sicher, ob das wirklich die eleganteste Lösung ist, aber ich würde hiermit Netzvariablen arbeiten. Hab mich anfangs sehr schwer damit getan, aber wenn man es einmal raus hat, dann ist das 1000x angenehmer als Modbus oder sonstiges...
Ich schau auch nochmal, ob ich hier irgendwo ein simples Beispiel finde, um das mal zu verdeutlichen (wurde hier auch schon öfters beschrieben).
Ansonsten fällt mir jetzt auch nichts anderes ein...
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Modbus zum laufen zu bringen ist einfach, aber die registerbelegung der einzelnen klemmen am koppler ist eine handarbeit aus der steinzeit, fehleranfällung und aufwendig bei jeder änderung am koppler ein neues prozessabbild...
Netwerkvaribalen sollten einfacher sein, aber ich hab keine ahnung wie es sich dann mit der performance verhält. ausserdem sind sie ja nur zwischen zwei 841 möglich und ein koppler kann nicht eingebunden werden.
Klemmenbusverlängerung geht ja auch nur eingeschränkt weil nur eine klinie, ein wirklich auch sternförmig verteiltes system ist damit nicht möglich
bei beckhoff geht das irgendwie einfacher und auch automatisch und flexibel.
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Beckhoff wird sicherlich EtherCAT verwenden. Was WAGO tut, bzw nutzt, weiß ich nicht. Da ist das Prozessdatenmapping wirklich recht komfortabel gelöst...
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bei beckhoff genügen 2 mausclicks und die klemmen an einem anderen controller oder koppler sind gescannt und stehen ab sofort zur weiteren verarbeitung zur verfügung.
also keine register fummelei und klenneneinträge per hand
das geht alles wie von zauberhand.
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wie binde ich einen wago341 an einen wago 841 an wie nutze ich die klemmen am 341 als i/O für den 841
geht das nur über modbus oder gibts was eleganteres?
was machen eigetlich die netzwerkvariablen in der steuerungsconfiguration?
Wenn ich das richtig gelesen habe geht das auch über ca. 1000m mit der Klemme: 750-654. Konnte sie noch nicht testen.
Also um die I/O's des Kopller-Knotens (750341) im Controller-Knoten (750-841) nutzen zu können, hättest Du Dir den Koppler sparen können und stattdessen eine Klemmenbusverlängerungsklemme 750-628 einsetzen müssen. So wird das I/O-Abbild der abgesetzten I/O'sim Controller so behandelt, als würden die Klemmen direkt am Controller-Knoten hängen.
Nun bin ich mir nicht ganz sicher, ob das wirklich die eleganteste Lösung ist, aber ich würde hiermit Netzvariablen arbeiten. Hab mich anfangs sehr schwer damit getan, aber wenn man es einmal raus hat, dann ist das 1000x angenehmer als Modbus oder sonstiges...
Ich schau auch nochmal, ob ich hier irgendwo ein simples Beispiel finde, um das mal zu verdeutlichen (wurde hier auch schon öfters beschrieben).
Ansonsten fällt mir jetzt auch nichts anderes ein...
Modbus zum laufen zu bringen ist einfach, aber die registerbelegung der einzelnen klemmen am koppler ist eine handarbeit aus der steinzeit, fehleranfällung und aufwendig bei jeder änderung am koppler ein neues prozessabbild...
Netwerkvaribalen sollten einfacher sein, aber ich hab keine ahnung wie es sich dann mit der performance verhält. ausserdem sind sie ja nur zwischen zwei 841 möglich und ein koppler kann nicht eingebunden werden.
Klemmenbusverlängerung geht ja auch nur eingeschränkt weil nur eine klinie, ein wirklich auch sternförmig verteiltes system ist damit nicht möglich
bei beckhoff geht das irgendwie einfacher und auch automatisch und flexibel.
Wie darf ich das verstehen? Habe noch nie etwas mit Beckhoff realisiert, aber ich dachte WAGO und Beckhoff hätten das System zusammen entwickelt?
Also der Datenaustausch ist bei Beckhoff einfacher zu realisieren?
Beckhoff wird sicherlich EtherCAT verwenden. Was WAGO tut, bzw nutzt, weiß ich nicht. Da ist das Prozessdatenmapping wirklich recht komfortabel gelöst...
nein kein ethercat
bei beckhoff genügen 2 mausclicks und die klemmen an einem anderen controller oder koppler sind gescannt und stehen ab sofort zur weiteren verarbeitung zur verfügung.
also keine register fummelei und klenneneinträge per hand
das geht alles wie von zauberhand.
Kannst Du mal einen Screenshot von der Funktion machen? Das interessiert mich ja brennend, da das bei WAGO wirklich überaus mühselig ist!
schau dir das mal an
http://www.gsi.de/informationen/wti/ee/ ... ion-BK.pdf m