Manche Visualisierungstools wie Galileo verwenden eine OPC-Verbindung. Die nach aussen hin für OPC sichtbaren Variablen werden im Codesys via Symbol-File bekannt gegeben, welches bei einem Download auf die Steuerung geschrieben wird. Startet ein Client, beschaft sich der OPC-Server das Symbolfile von der Steuerung und weiss nun, welche Variablen an den Client übermittelt werden müssen.
Das Problem: Nicht alle Variablen die in einer Visualisierung angezeigt werden, sollen von einem beliebigen, weiteren OPC-Client gesehen, und schon gar nicht geschrieben werden können. Die Steuerung kennt aber nur ein Symbolfile. Wie also kann der OPC-Zugriff auf bestimmte Variablen begrenzt werden, so dass sie dennoch auf der Visualisierung dargestellt werden können?
Idee einer Lösung: Der OPC-Server beschaft sich das Symbolfile nicht von der Steuerung, sondern von einem konfigurierbaren Pfad. Liebe OPC-Leute von 3S. Ist soetwas möglich oder kann mir jemand eine Alternative aufzeigen?
Hardy
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Man kann natürlich in einem CoDeSys-Projekt global einschränken, welche Variablen im Symbolfile veröffentlicht werden und welche nicht.
Allerdings sieht die OPC-Definition es wohl nicht vor, dass man dieses Symbolfile clientspezifisch einschränken kann. Dazu müße man zusätzlich eine Clientverwaltung für den OPC-Server hinzufügen. Das ist nicht geplant.
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Dass man im CoDeSys-Projekt den Zugriff via Symbolfile einschränken kann ist schon bekannt. Unser Visualisierungstool "Galileo" braucht aber den vollen Zugriff auf alle in den Masken dargestellten Varibablen. Ein Leitsystem, das via OPC verbunden werden soll, darf jedoch nur bestimmte Variablen sehen und diese auch nur lesen. Der OPC-Server verwendet nun aber das gleiche Symbolfile wie Galileo (weil es nur 1 gibt), was aber nicht sein soll, sonst hätte ein OPC-Client die gleichen Möglichkeiten wie Galileo.
Ich hoffe, jetzt ist alles unklar!
Angeblich gibt es durch manuelle Intervention eine Möglichkeit 2 unterschiedliche Symbolfiles einerseits für den OPC-Server und andererseites für Galileo zu verwenden. Wie's gemacht werden muss, ist aber unbekannt und es wurde auch davon abgeraten!?
Sind jemandem Alternativen bekannt, wie man Visualisierung und OPC entflechten kann?
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Leider gibt es von Seiten 3S keine Lösungsmöglichkeit, wie dem OPC-Server mehrere Symbolfiles zuordnet werden können. Wir wollen allerdings nicht kategorisch ausschließen, dass es durch Tricks, die wir nicht bedacht haben, dennoch irgendwie möglich ist.
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Manche Visualisierungstools wie Galileo verwenden eine OPC-Verbindung. Die nach aussen hin für OPC sichtbaren Variablen werden im Codesys via Symbol-File bekannt gegeben, welches bei einem Download auf die Steuerung geschrieben wird. Startet ein Client, beschaft sich der OPC-Server das Symbolfile von der Steuerung und weiss nun, welche Variablen an den Client übermittelt werden müssen.
Das Problem: Nicht alle Variablen die in einer Visualisierung angezeigt werden, sollen von einem beliebigen, weiteren OPC-Client gesehen, und schon gar nicht geschrieben werden können. Die Steuerung kennt aber nur ein Symbolfile. Wie also kann der OPC-Zugriff auf bestimmte Variablen begrenzt werden, so dass sie dennoch auf der Visualisierung dargestellt werden können?
Idee einer Lösung: Der OPC-Server beschaft sich das Symbolfile nicht von der Steuerung, sondern von einem konfigurierbaren Pfad. Liebe OPC-Leute von 3S. Ist soetwas möglich oder kann mir jemand eine Alternative aufzeigen?
Hardy
Man kann natürlich in einem CoDeSys-Projekt global einschränken, welche Variablen im Symbolfile veröffentlicht werden und welche nicht.
Allerdings sieht die OPC-Definition es wohl nicht vor, dass man dieses Symbolfile clientspezifisch einschränken kann. Dazu müße man zusätzlich eine Clientverwaltung für den OPC-Server hinzufügen. Das ist nicht geplant.
Dass man im CoDeSys-Projekt den Zugriff via Symbolfile einschränken kann ist schon bekannt. Unser Visualisierungstool "Galileo" braucht aber den vollen Zugriff auf alle in den Masken dargestellten Varibablen. Ein Leitsystem, das via OPC verbunden werden soll, darf jedoch nur bestimmte Variablen sehen und diese auch nur lesen. Der OPC-Server verwendet nun aber das gleiche Symbolfile wie Galileo (weil es nur 1 gibt), was aber nicht sein soll, sonst hätte ein OPC-Client die gleichen Möglichkeiten wie Galileo.
Ich hoffe, jetzt ist alles unklar!
Angeblich gibt es durch manuelle Intervention eine Möglichkeit 2 unterschiedliche Symbolfiles einerseits für den OPC-Server und andererseites für Galileo zu verwenden. Wie's gemacht werden muss, ist aber unbekannt und es wurde auch davon abgeraten!?
Sind jemandem Alternativen bekannt, wie man Visualisierung und OPC entflechten kann?
Leider gibt es von Seiten 3S keine Lösungsmöglichkeit, wie dem OPC-Server mehrere Symbolfiles zuordnet werden können. Wir wollen allerdings nicht kategorisch ausschließen, dass es durch Tricks, die wir nicht bedacht haben, dennoch irgendwie möglich ist.
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