OPC funktionert etwas anders. Es ist eine spezielle Anwendung der Microsoft-OLE-Technologie. Man braucht einen OPC-Server (gibt's beim SPS-Hersteller) und einen OPC-Client, z.B. als Teil der Visualisierung.
Die Variablen, welche per OPC von der SPS gelesen oder dorthin geschrieben werden sollen, müssen dem Server bekannt gegeben werden. Im SPS-Projekt geschieht dies über Projekt ==> Optionen in der Kategorie Symbolkonfiguration. Dort legt man fest, was alles in die "Symboldatei" eingetragen werden soll.
Die absolute Adresse dieser Variablen spielt absolut keine Rolle; der OPC-Server findet sie auch dann, wenn sie nach Softwareänderungen an einer völlig anderen Stelle liegen.
Über welche Physik der OPC-Server mit der SPS kommuniziert, ist bei diesem Modell völlig egal. Man gibt den Zugriffsweg auf die SPS nur einmalig bei der Konfiguration des OPC-Servers an.
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Ich bin ein neuling in Sachen Codesys und hab da ein Problem.
Ich benutze das Wago I/O System 750-841.
Ich würde gerne auf Variablen über den Modbus m it OPC zugreifen.
Die Variable hab ich Deklariert und auch eine Merkeradresse zugewiesen,
sie sieht so aus:
Gaszaehler AT %MW256: REAL;
aus anderen Foren hab ich gelesen das ich ab dem Adressbereich 12288 auf die Merker zugreifen kann.
Wo geschieht dieser Zugriff?
Wo sehe auf welcher tatsächlicher Adresse dir Variable ist?
Hat jemand zufälliger weise ein kleines Tutorial oder ähnliches wo ein ähnliches Problem beschrieben ist?
aus dem Handbuch:
Die 12288 (= Hex 3000) findest Du ebenfalls im Handbuch unter "6.4 MODBUS Register Mapping":
Anfangsadresse 0x0300 -> Eingangsregister der PFC-Variablen (MODBUS TCP)
OPC funktionert etwas anders. Es ist eine spezielle Anwendung der Microsoft-OLE-Technologie. Man braucht einen OPC-Server (gibt's beim SPS-Hersteller) und einen OPC-Client, z.B. als Teil der Visualisierung.
Die Variablen, welche per OPC von der SPS gelesen oder dorthin geschrieben werden sollen, müssen dem Server bekannt gegeben werden. Im SPS-Projekt geschieht dies über Projekt ==> Optionen in der Kategorie Symbolkonfiguration. Dort legt man fest, was alles in die "Symboldatei" eingetragen werden soll.
Die absolute Adresse dieser Variablen spielt absolut keine Rolle; der OPC-Server findet sie auch dann, wenn sie nach Softwareänderungen an einer völlig anderen Stelle liegen.
Über welche Physik der OPC-Server mit der SPS kommuniziert, ist bei diesem Modell völlig egal. Man gibt den Zugriffsweg auf die SPS nur einmalig bei der Konfiguration des OPC-Servers an.