ich habe jetzt alle I/O-Variablen aus den Bausteinen gelöscht und direkt für die einzelnen Adressen in der Steuerungskonfiguration eingetragen.
Funktioniert auch alles bestens, ausser das jetzt Eingänge nicht mehr von Hand gesetzt werden können, so wie dass in den Bausteinen mit ctrl-F7 (Online schreiben) möglich war.
Gibt es jetzt trotzdem noch eine Möglichkeit das Programm zu testen, oder geht das jetzt nur noch mit 24V an den Eingängen ?
Grüsse,
Dieter
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schätze das System liest die Eingänge aus einer Art Prozeßabbild. Kann mir zwar nicht genau vorstellen, wie Dein Aufbau im Moment aussieht, aber dass Ctrl+F7 verweigert wird, deutet darauf hin, dass zyklisch irgend etwas im Hintergrund abläuft und Deine Eingaben wieder überschreibt.
Versuch mal F7 allein (Forcen).
Gruß
Rolf
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Die Eingänge und Ausgänge können nicht mehr online geschrieben werden, weil sie im Baustein selbst nicht mehr vorhanden sind, sondern ich sie hier herausgenommen habe und direkt in die Steuerungskonfiguration reingesetzt habe, neben den zugehörigen Ein-/Ausgabeadressen (AT ...).
In der Steuerungskonfiguration kann aber nur per Doppelklick ein Ausgang gesetzt werden, die Eingänge gehen nicht.
Da die Steuerung noch auf dem Labortisch liegt, und die Ein- und Ausgänge physikalisch noch nicht angeschlossen sind, kann ich jetzt nicht mehr testen.
Setze ich in der Visu einen Eingang von Hand, dann wird dieser direkt wieder weggenommen, da ja keine 24V anliegen.
Vorher hatte ich für die Ein-/Ausgänge normale Datenvariablen genommen, und diese konnten mittels online schreiben oder forcen verändert werden. Das geht jetzt nicht mehr.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit zum testen, ohne 24V anlegen zu müssen ?
Bin noch ziemlich neu auf dem Gebiet und hoffe ihr könnt mir helfen.
Grüsse,
Dieter
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dietere hat geschrieben:
ich habe jetzt alle I/O-Variablen aus den Bausteinen gelöscht und direkt für die einzelnen Adressen in der Steuerungskonfiguration eingetragen.
Ich kann Dir bei deiner Frage nicht helfen, ABER warum hast du die Variablennamen wieder ersetzt?
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Weil es sich bei diesen Variablen um Ein- und Ausgänge handelt, und ich in der Varaiblendeklaration nicht die Adressen (AT...) eintragen wollte, habe ich diese Ein-/Ausgqngsvariablen aus der Variablendeklaration herausgenommen und direkt neben den Adressen der einzelnen Profibus-Controller in der Steuerungskonfiguration gesetzt.
So habe ich eine viel bessere Übersicht der Ein- und Ausgänge und muss nicht mit Adressen in den Variablendeklarationen arbeiten. Ist das so nicht eine übliche Vorgehensweise ? Aber warum bietet CoDeSys denn die Funktion an, die Variablen direkt in die Steuerungskonfiguration eintragen zu können ?
Funktioniert ja auch alles einwandfrei, nur das Simulieren geht jetzt nicht mehr.
Gruss,
Dieter
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das Eintragen der Variablennamen direkt in der Steuerungskonfiguration ist der übliche Weg. Ich hatte Dein erstes Posting falsch interpertiert.
Du kannst, solltest nachwievor die Variablenzuordnung in der Steuerungskonfiguration machen.
Mit einem Doppelklick auf die entsprechende Variable läßt sich ihr Zustand ändern und dann mit F7 oder Ctrl+F7 forcen. Dies geht bei mir mit verbundener Steuerung.
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bei mir sieht das so aus wie im Attachement. Ich kann per Doppelklick auf das Kästchen die Ausgänge setzen, aber die Eingänge lassen sich nicht setzen, oder werden vielleicht direkt wieder zurückgesetzt weil keine 24 Volt anliegen.
Vielleicht mache ich ja noch irgendwas falsch, denn es ist schon blöd wenn man jetzt nicht mehr simulieren kann.
Grüsse,
Dieter
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt alle I/O-Variablen aus den Bausteinen gelöscht und direkt für die einzelnen Adressen in der Steuerungskonfiguration eingetragen.
Funktioniert auch alles bestens, ausser das jetzt Eingänge nicht mehr von Hand gesetzt werden können, so wie dass in den Bausteinen mit ctrl-F7 (Online schreiben) möglich war.
Gibt es jetzt trotzdem noch eine Möglichkeit das Programm zu testen, oder geht das jetzt nur noch mit 24V an den Eingängen ?
Grüsse,
Dieter
Hallo,
schätze das System liest die Eingänge aus einer Art Prozeßabbild. Kann mir zwar nicht genau vorstellen, wie Dein Aufbau im Moment aussieht, aber dass Ctrl+F7 verweigert wird, deutet darauf hin, dass zyklisch irgend etwas im Hintergrund abläuft und Deine Eingaben wieder überschreibt.
Versuch mal F7 allein (Forcen).
Gruß
Rolf
Hallo,
ich hab mich da wohl etwas falsch ausgedrückt.
Die Eingänge und Ausgänge können nicht mehr online geschrieben werden, weil sie im Baustein selbst nicht mehr vorhanden sind, sondern ich sie hier herausgenommen habe und direkt in die Steuerungskonfiguration reingesetzt habe, neben den zugehörigen Ein-/Ausgabeadressen (AT ...).
In der Steuerungskonfiguration kann aber nur per Doppelklick ein Ausgang gesetzt werden, die Eingänge gehen nicht.
Da die Steuerung noch auf dem Labortisch liegt, und die Ein- und Ausgänge physikalisch noch nicht angeschlossen sind, kann ich jetzt nicht mehr testen.
Setze ich in der Visu einen Eingang von Hand, dann wird dieser direkt wieder weggenommen, da ja keine 24V anliegen.
Vorher hatte ich für die Ein-/Ausgänge normale Datenvariablen genommen, und diese konnten mittels online schreiben oder forcen verändert werden. Das geht jetzt nicht mehr.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit zum testen, ohne 24V anlegen zu müssen ?
Bin noch ziemlich neu auf dem Gebiet und hoffe ihr könnt mir helfen.
Grüsse,
Dieter
Weil es sich bei diesen Variablen um Ein- und Ausgänge handelt, und ich in der Varaiblendeklaration nicht die Adressen (AT...) eintragen wollte, habe ich diese Ein-/Ausgqngsvariablen aus der Variablendeklaration herausgenommen und direkt neben den Adressen der einzelnen Profibus-Controller in der Steuerungskonfiguration gesetzt.
So habe ich eine viel bessere Übersicht der Ein- und Ausgänge und muss nicht mit Adressen in den Variablendeklarationen arbeiten. Ist das so nicht eine übliche Vorgehensweise ? Aber warum bietet CoDeSys denn die Funktion an, die Variablen direkt in die Steuerungskonfiguration eintragen zu können ?
Funktioniert ja auch alles einwandfrei, nur das Simulieren geht jetzt nicht mehr.
Gruss,
Dieter
Hallo Dieter,
das Eintragen der Variablennamen direkt in der Steuerungskonfiguration ist der übliche Weg. Ich hatte Dein erstes Posting falsch interpertiert.
Du kannst, solltest nachwievor die Variablenzuordnung in der Steuerungskonfiguration machen.
Mit einem Doppelklick auf die entsprechende Variable läßt sich ihr Zustand ändern und dann mit F7 oder Ctrl+F7 forcen. Dies geht bei mir mit verbundener Steuerung.
Hallo Debug,
bei mir sieht das so aus wie im Attachement. Ich kann per Doppelklick auf das Kästchen die Ausgänge setzen, aber die Eingänge lassen sich nicht setzen, oder werden vielleicht direkt wieder zurückgesetzt weil keine 24 Volt anliegen.
Vielleicht mache ich ja noch irgendwas falsch, denn es ist schon blöd wenn man jetzt nicht mehr simulieren kann.
Grüsse,
Dieter
Hallo Dieter,
das stimmt. In der Steuerungskonfiguration kanst Du die Eingänge nicht mehr setzen.
ABER direkt in jedem Programm ist dies möglich.
Hallo debug,
ja natürlich, danke
Grüsse,
Dieter