ich habe folgendes System:
WAGO 750-881 mit 8-fach Ausgang 750-530.
Ich möchte diese Ausgänge, wenn ein z.B Spannungsausfall passiert,
diese auf 1 gesetzt lassen (wenn auf 1).
Folgende Deklaration der Gobalen:
VAR_GLOBAL RETAIN
DO01 AT %QX0.0 : BOOL;
DO02 AT %QX0.1 : BOOL;
DO03 AT %QX0.2 : BOOL;
DO04 AT %QX0.3 : BOOL;
DO05 AT %QX0.4 : BOOL;
DO06 AT %QX0.5 : BOOL;
DO07 AT %QX0.6 : BOOL;
DO08 AT %QX0.7 : BOOL;
END_VAR
Wenn ich nun einen Neustart mache, dann sind diese auf 0 die vorher auf 1 waren.
Warum geht das nicht??
Gruß Henning
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hwesbe hat geschrieben:
Hallo,
ich habe folgendes System:
WAGO 750-881 mit 8-fach Ausgang 750-530.
Ich möchte diese Ausgänge, wenn ein z.B Spannungsausfall passiert,
diese auf 1 gesetzt lassen (wenn auf 1).
Folgende Deklaration der Gobalen:
VAR_GLOBAL RETAIN
DO01 AT %QX0.0 : BOOL;
DO02 AT %QX0.1 : BOOL;
DO03 AT %QX0.2 : BOOL;
DO04 AT %QX0.3 : BOOL;
DO05 AT %QX0.4 : BOOL;
DO06 AT %QX0.5 : BOOL;
DO07 AT %QX0.6 : BOOL;
DO08 AT %QX0.7 : BOOL;
END_VAR
Wenn ich nun einen Neustart mache, dann sind diese auf 0 die vorher auf 1 waren.
Warum geht das nicht??
Denkanstoß:
Z.b.
Mit Hilfe eines "Merkers" wird der Ausgang auf 1 gesetzt.
Abfrage von Ausgang VOR Spannungsausfall -->
O.K. Nach Spannungsrückkehr setze ich den Azsgang auf "1".
Aufgrund des geänderten "Merkers" --> Die Verknüpfungen/Status löscht diesen Merker.
Was soll jetzt passieren ?
1. Ab den 2. Zyklus wird der Ausgang "normal" behandelt --> 1 Zyklus lang auf "1" danach auf "0"-Signal
2. Ich merke mir dieses "1"-Signal des Ausgangs und lasse ihn für "immer" auf "1" --> unabhängig von dem Programm oder Verknüpfungen.
Beides scheinen KEINE Sinnvollen "Zustände" zu sein.
Ich habe doch deine Frage richtig verstanden ?
Gruß Karl
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hwesbe hat geschrieben:
Heißt das, dass ich Werte speichern kann aber keine Zustände von Ausgangskarten.
Doch, du kannst Zustände von Ausgangskarten speichern !
Aber was willst du damit machen ? ? ?
Beispiel:
Du hast 10 Förderbänder die alle "in Reihe geschaltet sind".
D.h. Förderband 1 transportiert Sand auf Förderband 2 u.s.w.
Beim drücken von "Start" wird zuerst Band 10 gestartet, 10 Sekunden danach Band 9 bis alle Bänder laufen.
(Dadurch werden die Bänder einzeln und möglichst Lastfrei gestartet. (Geringe Belastung der Energieversorgung) )
(Ein möglicher Sand auf den Bändern wird abtransportiert --> Bei Reihenfolge 1,2,3 wird z.b. Sand von Band 1 auf 2 transportiert,
dann wird das Band 2 mit dem zusätzlich Sand gestartet u.s.w)
O.K. Problem/Abhilfe verstanden --> deshalb hat man ja eine SPS um das so zu machen.
Nun fällt der Strom aus und alle Bänder laufen.
Stromwiederkehr --> ALLE Ausgänge waren gesetzt --> ALLE Bänder starten somit gleichzeitig --> SUPER ?
Denke auch an das Thema --> Unbeabsichtigter Wiederanlauf nach Spannungsrückkehr (SICHERHEITSANFORDERUNGEN !)
U.s.w.
Besser wäre es, du drückt nach Überprüfung der Startvoraussetzung den "Start-Taster".
Wenn du einen automatischen Start benötigst:
Nimm einen Remanenten Merker, der den Zustand nach Spannungswiederkehr behält.
Ist diese gesetzt, dann starte die Förderbänder in der "richtigen Reihenfolge".
Und beachte die Sicherheitsvorschriften.
Gruß Karl
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die Problematik habe ich verstanden und auf was ich zu achten habe.
Generell, um noch einmal auf denn oben genannten Deklarationsteil zurückzukommen,
sollten doch die Ausgangszustände wenn auf 1 auch gespeichert werden?
Ich habe an zweien der Ausgänge eine Beleuchtung dran, die nach einem Neustart der WAGO
den letzten Zustand wider annehmen sollen.
Gruß Henning
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hwesbe hat geschrieben:
die Problematik habe ich verstanden und auf was ich zu achten habe.
Generell, um noch einmal auf denn oben genannten Deklarationsteil zurückzukommen,
sollten doch die Ausgangszustände wenn auf 1 auch gespeichert werden?
Ich habe an zweien der Ausgänge eine Beleuchtung dran, die nach einem Neustart der WAGO
den letzten Zustand wider annehmen sollen.
O.K. Lampe --> ist ja harmlos.
Ich würde sagen du verwendest einen Remanenten Merker hierfür.
Z.b.
u e "Lampe_ein"
s "M_Lampe_ein"
u e "Lampe_aus"
r "M_Lampe_ein"
u "M_Lampe_ein"
= "Ausgang_Lampe"
Gruß Karl
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Hallo,
ich habe folgendes System:
WAGO 750-881 mit 8-fach Ausgang 750-530.
Ich möchte diese Ausgänge, wenn ein z.B Spannungsausfall passiert,
diese auf 1 gesetzt lassen (wenn auf 1).
Folgende Deklaration der Gobalen:
VAR_GLOBAL RETAIN
DO01 AT %QX0.0 : BOOL;
DO02 AT %QX0.1 : BOOL;
DO03 AT %QX0.2 : BOOL;
DO04 AT %QX0.3 : BOOL;
DO05 AT %QX0.4 : BOOL;
DO06 AT %QX0.5 : BOOL;
DO07 AT %QX0.6 : BOOL;
DO08 AT %QX0.7 : BOOL;
END_VAR
Wenn ich nun einen Neustart mache, dann sind diese auf 0 die vorher auf 1 waren.
Warum geht das nicht??
Gruß Henning
Hi
VAR_GLOBAL RETAIN
DO01 AT %QX0.0 : BOOL;
DO02 AT %QX0.1 : BOOL;
DO03 AT %QX0.2 : BOOL;
DO04 AT %QX0.3 : BOOL;
DO05 AT %QX0.4 : BOOL;
DO06 AT %QX0.5 : BOOL;
DO07 AT %QX0.6 : BOOL;
DO08 AT %QX0.7 : BOOL;
END_VAR
Wenn ich nun einen Neustart mache, dann sind diese auf 0 die vorher auf 1 waren.
Warum geht das nicht??
Denkanstoß:
Z.b.
Mit Hilfe eines "Merkers" wird der Ausgang auf 1 gesetzt.
Abfrage von Ausgang VOR Spannungsausfall -->
O.K. Nach Spannungsrückkehr setze ich den Azsgang auf "1".
Aufgrund des geänderten "Merkers" --> Die Verknüpfungen/Status löscht diesen Merker.
Was soll jetzt passieren ?
1. Ab den 2. Zyklus wird der Ausgang "normal" behandelt --> 1 Zyklus lang auf "1" danach auf "0"-Signal
2. Ich merke mir dieses "1"-Signal des Ausgangs und lasse ihn für "immer" auf "1" --> unabhängig von dem Programm oder Verknüpfungen.
Beides scheinen KEINE Sinnvollen "Zustände" zu sein.
Ich habe doch deine Frage richtig verstanden ?
Gruß Karl
Heißt das, dass ich Werte speichern kann aber keine Zustände von Ausgangskarten.
Hi
Doch, du kannst Zustände von Ausgangskarten speichern !
Aber was willst du damit machen ? ? ?
Beispiel:
Du hast 10 Förderbänder die alle "in Reihe geschaltet sind".
D.h. Förderband 1 transportiert Sand auf Förderband 2 u.s.w.
Beim drücken von "Start" wird zuerst Band 10 gestartet, 10 Sekunden danach Band 9 bis alle Bänder laufen.
(Dadurch werden die Bänder einzeln und möglichst Lastfrei gestartet. (Geringe Belastung der Energieversorgung) )
(Ein möglicher Sand auf den Bändern wird abtransportiert --> Bei Reihenfolge 1,2,3 wird z.b. Sand von Band 1 auf 2 transportiert,
dann wird das Band 2 mit dem zusätzlich Sand gestartet u.s.w)
O.K. Problem/Abhilfe verstanden --> deshalb hat man ja eine SPS um das so zu machen.
Nun fällt der Strom aus und alle Bänder laufen.
Stromwiederkehr --> ALLE Ausgänge waren gesetzt --> ALLE Bänder starten somit gleichzeitig --> SUPER ?
Denke auch an das Thema --> Unbeabsichtigter Wiederanlauf nach Spannungsrückkehr (SICHERHEITSANFORDERUNGEN !)
U.s.w.
Besser wäre es, du drückt nach Überprüfung der Startvoraussetzung den "Start-Taster".
Wenn du einen automatischen Start benötigst:
Nimm einen Remanenten Merker, der den Zustand nach Spannungswiederkehr behält.
Ist diese gesetzt, dann starte die Förderbänder in der "richtigen Reihenfolge".
Und beachte die Sicherheitsvorschriften.
Gruß Karl
Hallo Karl,
die Problematik habe ich verstanden und auf was ich zu achten habe.
Generell, um noch einmal auf denn oben genannten Deklarationsteil zurückzukommen,
sollten doch die Ausgangszustände wenn auf 1 auch gespeichert werden?
Ich habe an zweien der Ausgänge eine Beleuchtung dran, die nach einem Neustart der WAGO
den letzten Zustand wider annehmen sollen.
Gruß Henning
Hi
O.K. Lampe --> ist ja harmlos.
Ich würde sagen du verwendest einen Remanenten Merker hierfür.
Z.b.
u e "Lampe_ein"
s "M_Lampe_ein"
u e "Lampe_aus"
r "M_Lampe_ein"
u "M_Lampe_ein"
= "Ausgang_Lampe"
Gruß Karl