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Hallo,
nachdem ich den Raspberry erfolgreich über LAN/WLAN angesprochen und programmiert habe, möchte ich gern auch einen Raspberry zero verwenden. Dieser kann aber nur über die eingebaute RS232 angesprochen werden. Mein Raspbrerry B+ lässt sich mit Putty(serial) auch darüber ansprechen. Codesys habe ich mit einem Gateway auf ein Com-Port versehen, das auch bei der Gerätesuche Bytes abschickt und Antworten erhält. Nur mein Gerät wird nicht gefunden. Scheinbar verstehen sich die beidedn nicht.
Was muss ich noch machen, damit die Programmierung klappt?
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Danke für die Antwort : Schade.
Aber die Frage nach der Programmierung über Rs232 bleibt auch für einen Raspberry B+, wenn kein WLAN und eine LAN-Ankopplung an meinen
Win10 Laptop aus Betriebssystemfrustgründen ausfällt.
Wir denken in der Schule über einen Einsatz des Raspberry nach und da steht das Thema ebenfalls an.
Es wäre schön, wenn es denn so gänge. Ein USB-Seriell-Wandler ist ganz gut handhabbar und die paar Sekunden längere Ladezeiten sind zu verkraften. Man wird ruhiger und denkt länger über ein Problem nach, statt ständig nur zu probieren.
Einen schönen dritten Advent wünscht
Bernd
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ich check mal ob alles drin ist an Komponenten für einen seriellen Login.
Allerdings ehrlich gesagt würde ich eher die Schüler über Ethernet einloggen lassen mit CODESYS,
des macht mehr Spass da sobald ein paar Visualisierungen mit dabei sind das sicher schon "zäh" wird mit download und 115200... serieller Geschwindigkeit.
Du könntest einen Pi als Gateway verwenden und die anderen untereinander vernetzen (also dein "internes Pi Netzwerk") dann die Schüler über dieses Gateway in den Pi-Netzwerk verbinden. Wenn der Gateway PI dann noch ein PI3 ist und z.B als Hotspot konfigurert ist dann könnten die Schüler mit ihrem Smart Phone ihre selber geschriebene CODESYS Application testen & bedienen.
Grüße
Edwin
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danke für die Antwort. Was alles geht, weiß ich schon. Wenn ich den Pi an meine Fritzbox stecke, kann ich ja mit meinem Smartphone sehr schön darauf zugreifen
Mir geht es erst mal darum, dass jeder für sich an seinem Pi programmieren und keiner einem anderen ins Handwerk pfuschen kann. Lehrlinge und Fachschüler sind mitunter mehr daran interessiert, andere zu ärgern, als ernsthaft die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Auch gibt es Kollegen, die in solchen Situationen erschossen sind, weil sie von der Hardware und deren Möglichkeiten teils echt überfordert sind.
Und dann noch mein eigenes Problem mit meinem Laptop und dem LAN-Adapter, der sich regelmäßig ausschaltet (Haken ist raus!) und somit eine Kommunikation erst nach Neustart mit angestecktem Pi möglich wird, falls dieses Win10 der Meinung ist, mitspielen zu wollen.
Ein USB-RS-Adapter ist bei mir aus anderen Gründen sowieso fast immer dran (Funkgerät, MIDI-Keyboard).
Ich bin Lehrer, also Kummer gewöhnt. Wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.
Eine schöne Woche
Bernd
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Hallo,
nachdem ich den Raspberry erfolgreich über LAN/WLAN angesprochen und programmiert habe, möchte ich gern auch einen Raspberry zero verwenden. Dieser kann aber nur über die eingebaute RS232 angesprochen werden. Mein Raspbrerry B+ lässt sich mit Putty(serial) auch darüber ansprechen. Codesys habe ich mit einem Gateway auf ein Com-Port versehen, das auch bei der Gerätesuche Bytes abschickt und Antworten erhält. Nur mein Gerät wird nicht gefunden. Scheinbar verstehen sich die beidedn nicht.
Was muss ich noch machen, damit die Programmierung klappt?
Hi,
ähm... das große Problem daran ist das der ZERO aktuell nicht unterstützt wird.
http://forum.codesys.com/viewtopic.php? ... hilit=ZERO
Grüße
Edwin
Hallo,
Danke für die Antwort : Schade.
Aber die Frage nach der Programmierung über Rs232 bleibt auch für einen Raspberry B+, wenn kein WLAN und eine LAN-Ankopplung an meinen
Win10 Laptop aus Betriebssystemfrustgründen ausfällt.
Wir denken in der Schule über einen Einsatz des Raspberry nach und da steht das Thema ebenfalls an.
Es wäre schön, wenn es denn so gänge. Ein USB-Seriell-Wandler ist ganz gut handhabbar und die paar Sekunden längere Ladezeiten sind zu verkraften. Man wird ruhiger und denkt länger über ein Problem nach, statt ständig nur zu probieren.
Einen schönen dritten Advent wünscht
Bernd
Hallo Bernd,
ich check mal ob alles drin ist an Komponenten für einen seriellen Login.
Allerdings ehrlich gesagt würde ich eher die Schüler über Ethernet einloggen lassen mit CODESYS,
des macht mehr Spass da sobald ein paar Visualisierungen mit dabei sind das sicher schon "zäh" wird mit download und 115200... serieller Geschwindigkeit.
Du könntest einen Pi als Gateway verwenden und die anderen untereinander vernetzen (also dein "internes Pi Netzwerk") dann die Schüler über dieses Gateway in den Pi-Netzwerk verbinden. Wenn der Gateway PI dann noch ein PI3 ist und z.B als Hotspot konfigurert ist dann könnten die Schüler mit ihrem Smart Phone ihre selber geschriebene CODESYS Application testen & bedienen.
Grüße
Edwin
Hallo Edwin,
danke für die Antwort. Was alles geht, weiß ich schon. Wenn ich den Pi an meine Fritzbox stecke, kann ich ja mit meinem Smartphone sehr schön darauf zugreifen
Mir geht es erst mal darum, dass jeder für sich an seinem Pi programmieren und keiner einem anderen ins Handwerk pfuschen kann. Lehrlinge und Fachschüler sind mitunter mehr daran interessiert, andere zu ärgern, als ernsthaft die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Auch gibt es Kollegen, die in solchen Situationen erschossen sind, weil sie von der Hardware und deren Möglichkeiten teils echt überfordert sind.
Und dann noch mein eigenes Problem mit meinem Laptop und dem LAN-Adapter, der sich regelmäßig ausschaltet (Haken ist raus!) und somit eine Kommunikation erst nach Neustart mit angestecktem Pi möglich wird, falls dieses Win10 der Meinung ist, mitspielen zu wollen.
Ein USB-RS-Adapter ist bei mir aus anderen Gründen sowieso fast immer dran (Funkgerät, MIDI-Keyboard).
Ich bin Lehrer, also Kummer gewöhnt. Wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.
Eine schöne Woche
Bernd