CODESYS Support Mitarbeiter sagt:Raspberry Pi mit CODESYS sei nicht Industriestandard.
Das Dateisystem würde sich nach Stromausfällen korrumpieren.
Es empfielt FRAM-Speicher. Ich habe davon noch nichts für einen Raspberry Pi gehört.
Wie ist eure Meinung dazu?
Hintergrund ist: Nach einem Stromausfall ist wieder das vorherige Codesys Programm auf dem Raspberry Pi aktiv, wenn man vorher nicht den Linux Befehl REBOOT ausgeführt hat. Auch gehen alle VAR_GLOBAL PERSISTENT RETAIN Variablen verloren wenn man vorher nicht den Linux Befehl REBOOT ausgeführt hat.
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ja.. na ja, es ist halt so:
Retain variablen funktionieren nur wenn du einen ordentlichen shutdown von Linux machst, nur ausschalten - geht nicht. Daher ist ne USV eigentlich, wenn man Retains hat Pflicht.(alternativ waere NVRAM/FRAM aber ich kenne keine Karte für den PI.
Industriestandard, klar inzwischen gibts ja viele Hersteller die das wirklich im Griff haben wurde ich behaupten. Das einfach ausschalten waerend des Schreibens auf SD ist halt immer problematisch..egal ob Linux was schreibst oder aus CODESYS ein retain file geschrieben wird.
Das ist eigentlich schon das ganze Problem.
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Moin nicht ganz.
Die E/A sind nicht Kurzschlussfest und keine 24V
Nachweise zu EMV Verträglichkeit sind mir keine bekannt.
Und dann ist noch das Thema Ausfallsicherheit...
Dies betrifft auch die Retrain Variablen, diese müssen ausfallsicher gespeichert werden, so das diese der SPS nach dem Wiederanlauf zur Verfügung stehen.
Mit der SD-Karte stimmt. Wir hatten ein Raspi im Einsatz auf der eine Datenbank lief... Nach einen halben Jahr war die SD platt und der Kollege hatte keine Datensicherung erstellt. Nu läuft das Ganze auf einer NAS und der Raspi macht nur noch die Datenerfassung.
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ja E/A's gibts ja keine direkt ausser GPIOs 3,3v ohne Zusatzhardware - wuerde ueber nen Feldbus Ethercat oder wie auch immer IO's realisieren.
Genau alles was viel schreiben auf SD benötigt sollte man sich genau ueberlegen wo es hingehört.
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CODESYS Support Mitarbeiter sagt:Raspberry Pi mit CODESYS sei nicht Industriestandard.
Das Dateisystem würde sich nach Stromausfällen korrumpieren.
Es empfielt FRAM-Speicher. Ich habe davon noch nichts für einen Raspberry Pi gehört.
Wie ist eure Meinung dazu?
Hintergrund ist: Nach einem Stromausfall ist wieder das vorherige Codesys Programm auf dem Raspberry Pi aktiv, wenn man vorher nicht den Linux Befehl REBOOT ausgeführt hat. Auch gehen alle VAR_GLOBAL PERSISTENT RETAIN Variablen verloren wenn man vorher nicht den Linux Befehl REBOOT ausgeführt hat.
ja.. na ja, es ist halt so:
Retain variablen funktionieren nur wenn du einen ordentlichen shutdown von Linux machst, nur ausschalten - geht nicht. Daher ist ne USV eigentlich, wenn man Retains hat Pflicht.(alternativ waere NVRAM/FRAM aber ich kenne keine Karte für den PI.
Industriestandard, klar inzwischen gibts ja viele Hersteller die das wirklich im Griff haben wurde ich behaupten. Das einfach ausschalten waerend des Schreibens auf SD ist halt immer problematisch..egal ob Linux was schreibst oder aus CODESYS ein retain file geschrieben wird.
Das ist eigentlich schon das ganze Problem.
Moin nicht ganz.
Die E/A sind nicht Kurzschlussfest und keine 24V
Nachweise zu EMV Verträglichkeit sind mir keine bekannt.
Und dann ist noch das Thema Ausfallsicherheit...
Dies betrifft auch die Retrain Variablen, diese müssen ausfallsicher gespeichert werden, so das diese der SPS nach dem Wiederanlauf zur Verfügung stehen.
Mit der SD-Karte stimmt. Wir hatten ein Raspi im Einsatz auf der eine Datenbank lief... Nach einen halben Jahr war die SD platt und der Kollege hatte keine Datensicherung erstellt. Nu läuft das Ganze auf einer NAS und der Raspi macht nur noch die Datenerfassung.
ja E/A's gibts ja keine direkt ausser GPIOs 3,3v ohne Zusatzhardware - wuerde ueber nen Feldbus Ethercat oder wie auch immer IO's realisieren.
Genau alles was viel schreiben auf SD benötigt sollte man sich genau ueberlegen wo es hingehört.