ich arbeite mit einer Möller XC100 und habe die Zykluszeit in der Steuerungskonfiguration auf 20ms gestellt. Eine manuelle Messung ergibt eine maximale Zykluszeit von unter 10ms. (auch so erwartet) Im PLC - Browser nach Eingabe von "cycle" werden jedoch über 70ms angezeigt. Selbst wenn ich vorher einen Reset (Ursprung) durchführe oder die Steuerung Aus- und wieder Einschalte erhalte ich immer maßlos überhöhte Werte. Wie kann das sein, bzw. was wird denn da im PLC - Browser als maximale Zykluszeit angezeigt?
p.S. Steuerung läuft einwandfrei, es gibt keine Zykluszeitüberschreitung.
mfg. Nick
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erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Die SysTaskInfo.lib gibts bei mir nicht. Selbst bei einem Programm mit nur einen Anweisung liefert der PLC - Browser eine maximale Zykluszeit von über 30ms. Das kann ja nicht sein. Muss man da noch irgendwo was einstellen oder beachten? Ansonsten schreib ich mir halt eine Funktion, die die Zykluszeit misst. Komisch ists aber allemal.
viele Grüße
Nick
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Ich hoffe, dass es wenigstens mit der Information von meiner Homepage klapt:
Zitat:
Abfrage vom PLC-Programm aus
Funtion TIME() --> liefert die Zeit in ms seit Boot der Steuerung zurück.
SYSTEM.lib --> GET_MAX_CYCLES(), GET_ACT_CYCLES()
also hier die Rückmeldung. Sorry dass das so lange gedauert hat.
Der FB cycle_time aus der Oscat - Lib V15 liefert genau das Gleiche wie meine eigene kleine Testfunktion, die ich mir mal so fix zusammengeschustert hatte. Und der Wert ist auch vernünftig. Nur meine eigentliche Frage warum im PLC - Browser so mystische Zahlen angezeigt werden ist dabei auf der Strecke geblieben. Aber vielleicht weiß auch nur der liebe Manitu oder der Möller Kundenservice warum das so ist. Am Ende kann ich aber mit der Eigenmessung gut leben. Da weiß man wenigstens was passiert...
mfg. Nick
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Ich grüße die Freunde der Steuerungstechnik,
ich arbeite mit einer Möller XC100 und habe die Zykluszeit in der Steuerungskonfiguration auf 20ms gestellt. Eine manuelle Messung ergibt eine maximale Zykluszeit von unter 10ms. (auch so erwartet) Im PLC - Browser nach Eingabe von "cycle" werden jedoch über 70ms angezeigt. Selbst wenn ich vorher einen Reset (Ursprung) durchführe oder die Steuerung Aus- und wieder Einschalte erhalte ich immer maßlos überhöhte Werte. Wie kann das sein, bzw. was wird denn da im PLC - Browser als maximale Zykluszeit angezeigt?
p.S. Steuerung läuft einwandfrei, es gibt keine Zykluszeitüberschreitung.
mfg. Nick
Hi
Versuche doch mal die diversen Zyklusabfragen.
Ist zwar für eine Wago 750-841. Sollte SysTaskInfo.lib vorhanden sein,
so sollte das auch bei dir funktionieren.
Vorteil, es werden zusätzlich "Sachen" wie "min, max, Jitter" angezeigt.
http://www.magnia.de/content/view/17/30/ m
Hallo Gravieren,
erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Die SysTaskInfo.lib gibts bei mir nicht. Selbst bei einem Programm mit nur einen Anweisung liefert der PLC - Browser eine maximale Zykluszeit von über 30ms. Das kann ja nicht sein. Muss man da noch irgendwo was einstellen oder beachten? Ansonsten schreib ich mir halt eine Funktion, die die Zykluszeit misst. Komisch ists aber allemal.
viele Grüße
Nick
Hi
Ich hoffe, dass es wenigstens mit der Information von meiner Homepage klapt:
Solltest du dir "selbst" was schreiben wollen:
Du könntest noch die OSCAT.LIB versuchen.
http://www.oscat.de
Messbausteine Handbuch ab Seite 146
CYCLE_TIME 149
M_D 151
M_T 152
M_TX 153
ONTIME 154
Die Bibliothek ist Quellcodeoffen und für seine Portabilität bekannt.
( Sogar Simatic S7 - Kompatibel OSCAT-S7 )
Möglicherweise ist da was passendes dabei.
Rückinfo wäre gut
Hallo gravieren,
also hier die Rückmeldung. Sorry dass das so lange gedauert hat.
Der FB cycle_time aus der Oscat - Lib V15 liefert genau das Gleiche wie meine eigene kleine Testfunktion, die ich mir mal so fix zusammengeschustert hatte. Und der Wert ist auch vernünftig. Nur meine eigentliche Frage warum im PLC - Browser so mystische Zahlen angezeigt werden ist dabei auf der Strecke geblieben. Aber vielleicht weiß auch nur der liebe Manitu oder der Möller Kundenservice warum das so ist. Am Ende kann ich aber mit der Eigenmessung gut leben. Da weiß man wenigstens was passiert...
mfg. Nick